Weitsichtigkeit (Hyperopie)
Was ist Weitsichtigkeit?
Weitsichtigkeit auch Hyperopie oder Übersichtigkeit bezeichnet ist eine Fehlsichtigkeit bei der Menschen Objekte in der Nähe unscharf sehen. Beispielsweise werden die Zeilen beim Lesen einer Zeitung oder eines Buches nur noch verschwommen wahrgenommen. Oftmals halten weitsichtige Personen Bücher oder Zeitschriften daher mit gestrecktem Arm weg, um die Zeilen genauer sehen zu können. In die Ferne sehen weitsichtige Personen jedoch problemlos.
Die Ausprägung der Weitsichtigkeit wird dabei in Dioptrie (dpt) angegeben. Diese ist die Maßeinheit für die Brechkraft des Auges. Je höher der Dioptrie-Wert, desto höher ist die Fehlsichtigkeit der betroffenen Person. Weitsichtigkeit ist dabei durch positive Dioptrie-Werte gekennzeichnet. Bei einem Dioptrie-Wert von + 1 wird dabei von einer leichten Weitsichtigkeit gesprochen, bei ein + 5 dpt von einer starken Weitsichtigkeit.
Was bedeutet versteckte (latente) Weitsichtigkeit?
Von einer versteckten Weitsichtigkeit spricht man, wenn diese durch die Akkommodation des Auges ausgeglichen wird. Die Akkommodation ist die Fähigkeit der Augenlinse sich an verschiedene Entfernungen anzupassen. Vor allem in jungen Jahren bleibt disee Fehlsichtigkeit daher “versteckt”.
Durch die ständige Akkommodation des Auges bei weitsichtigen Personen kann es dazu kommen, dass der hierfür zuständige Ziliarmuskel sich nicht mehr vollständig entspannen kann. Man spricht dann von einem sogenannten Akkommodationsspasmus. Um das zu vermeiden ist es wichtig, dass Jugendliche möglichst frühzeitig ihre Weitsichtigkeit mit Hilfe einer Brille oder Kontaktlinsen korrigieren.
Mit zunehmendem Alter jedoch verliert die Augenlinse an Elastizität, wodurch die Weitsichtigkeit immer weniger durch die Akkomodation ausgeglichen werden kann. In zunehmendem Alter macht sich die Hyperopie daher immer deutlicher bemerkbar.
Was sind Ursachen von Weitsichtigkeit?
Damit wir Objekte, ob Nah oder Fern scharf sehen können, müssen sich die eintreffenden Lichtstrahlen exakt in der Netzhaut bündeln. Ist dies nicht der Fall sehen wir entweder in die Nähe oder in die Ferne unscharf. In beiden Fällen ist der Grund, dass ein Ungleichgewicht zwischen der Augenlänge und der Brechkraft des Auges besteht.
Weitsichtigkeit wird dabei durch einen Brechkraftfehler verursacht. Dieser führt dazu, dass die Lichtstrahlen sich hinter und nicht in der Netzhaut bündeln. Folglich sehen wir in die Nähe unscharf.
Für die Entstehung dieses Brechkraftfehlers gibt es dabei folgende zwei Ursachen:
weitsichtiges Auge
Achsenhyperopie: normale Brechkraft der Augenlinse, Augenlänge ist zu kurz
Diese Form der Weitsichtigkeit ist wesentlich häufiger verbreitet als die Brechungshyperopie, der zu kurze Augapfel dabei in der Regel angeboren. Die Länge eines normalen Augapfels beträgt im Durchschnitt 24 Millimeter. Je kürzer der Augapfel einer Person, desto stärker die der Grad der Weitsichtigkeit. Eine Verkürzung des Augapfels um 1 Millimeter verursacht beispielsweise ein Weitsichtigkeit von circa +3 Dioptrien.
Brechungshyperopie: zu geringe Brechkraft der Augenlinse, Augenlänge ist normal
Die Brechungshyperopie ist wesentlich seltener die Ursache für eine Weitsichtigkeit. Sie entsteht oftmals durch eine sogenannte Linsenlosigkeit bei der die Augenlinse komplett fehlt oder in selteneren Fällen durch eine Linsenverrrenkung bei der die Augenlinse sich nicht an ihrem natürlichen Ort befindet.
Normalerweise wird die Brechkraft durch die Augenlinse bestimmt. Wenn diese nun fehlt verschwindet die Brechkraft jedoch nicht komplett. Sie wird stattdessen zu circa ? über die Hornhaut erzeugt. Bei einer Linsenlosigkeit kann das Auge sich jedoch nicht mehr auf Objekte in Nähe und Ferne anpassen (Akkommodation). Oftmals leiden betroffene Personen hier daher an einer starken Weitsichtigkeit.
In der Regel treten die Achsenhyperopie und die Brechungshyperopie separat als Ursache auf. Eine Kombination beider Ursachen ist jedoch auch möglich.
Grade der Weitsichtigkeit (Dioptrien)
Eine geringgradige Weitsichtigkeit wird vor allem in jungen Jahren nicht selten gar nicht entdeckt, denn sie wird durch die Akkommodation ausgeglichen. Dieser Vorgang ist nicht willentlich zu steuern, sondern geschieht automatisch. Daher werden diese geringeren Weitsichtigkeiten sowohl bei Kindern und Jugendlichen, als auch bei Erwachsenen oft nicht entdeckt, denn diese weitsichtigen Menschen sehen ja alles scharf. Folglich werden diese Weitsichtigkeiten auch latente Hyperopien genannt. Doch bei jeder auch leichten Weitsichtigkeit führt die Korrektur mit Brille oder Kontaktlinsen zu einer spürbaren Entlastung der Augen, Beschwerden wie Kopfschmerzen verschwinden dann oft über Nacht.
Erst wenn diese Menschen scheinbar recht früh alterssichtig (Altersweitsichtigkeit) werden und zwar in der Ferne weiterhin alles deutlich sehen, Buch oder Zeitung aber nicht mehr beschwerdefrei lesen können, entdeckt der Augenoptiker bei der Refraktionsbestimmung die Hyperopie.
Bei höhergradigen Weitsichtigkeiten (Hyperopien) etwa ab drei Dioptrien wird die Weitsichtigkeit zuweilen dadurch früh entdeckt, dass ein Kind nach innen schielt. Das Kind sieht dann meist dem Entwicklungsstand entsprechend scharf. Die Korrektur der Hyperopie ist aber wichtig, denn ein durch eine unkorrigierte Hyperopie bedingtes Innenschielen kann zu einer Schwachsichtigkeit des schielenden Auges führen. Bei Erwachsenen zeigen sich bei höhergradigen Hyperopien früh Beschwerden beim Nahsehen. Bei sehr jungen Menschen werden diese zunächst oft durch vermeintliche „Überanstrengung“ erklärt, tatsächlich aber können die Augen nur mit Mühe genug Akkommodationsleistung aufbringen, um die Hyperopie auszugleichen und beidäugig scharf zu sehen.
Bei stärkeren Hyperopien ab etwa sechs Dioptrien können auch junge Augen mit großer Akkommodationsbreite weder in der Nähe, noch in der Ferne deutlich sehen. Diese Weitsichtigkeiten werden meist frühzeitig erkannt und korrigiert, bei Kindern fällt es spätestens bei der Einschulung auf.
Welche Symptome hat die Weitsichtigkeit?
Ob die Hyperopie anhand von Symptomen zu erkennen ist, hängt nicht nur von der Stärke der Weitsichtigkeit ab, sondern auch vom Alter der betroffenen Person. Bei Kindern und jungen Menschen ist eine schwache bis mittlere Weitsichtigkeit kaum anhand von Symptomen zu erkennen, da das Auge den Sehfehler durch die Akkommodation ausgleicht. Aus diesem Grund wird hier von der versteckten Weitsichtigkeit gesprochen. Bei Kindern, die an einer starken Weitsichtigkeit leiden kommt es dagegen oftmals zu einem sogenannten Einwärtsschielen.
Dagegen macht sich eine starke Weitsichtigkeit vor allem bei älteren Personen besonders dadurch bemerkbar, dass Objekte in der Nähe nur noch verschwommen wahrgenommen werden. Durch die ständige Akkommodation des Auges treten bei der Hyperopie zudem folgende Beschwerden auf:
- verschwommenes Sehen
- schnelle Ermüdung
- Kopfschmerzen
- Augenschmerzen
- Augenbrennen
- Bindehautentzündungen
Unabhängig von diesen Beschwerden sollten Sie einmal im Jahr zum Optiker oder Augenarzt, um Ihre Augen überprüfen zu lassen. Auch die Augen Ihrer Kinder sollten Sie dabei regelmäßig und frühzeitig untersuchen lassen. Eine frühe Korrektur der Weitsichtigkeit kann weitere Sehfehler verhindern.
Wie kann Weitsichtigkeit festgestellt werden?
Mit einem Sehtest kann überprüft werden, ob und wie stark eine Person an Weitsichtigkeit leidet. Diesen Sehtest können Sie sowohl beim Optiker als auch Augenarzt absolvieren. In der Regel besteht dieser aus Zahlenreihen, die nach unten hin kleiner werden. Dabei muss die Person mit jeweils einem Auge die Zahlen beziehungsweise Zeichen erkennen. Es ist zu beachten, dass das Ergebnis je nach Tageszeit, Beleuchtung und persönlichem Wohlbefinden etwas abweichen kann.
Vor allem bei jüngeren Personen ist es dabei wichtig die latente Weitsichtigkeit zu berücksichtigen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll den Ziliarmuskel durch bestimmte Augentropfen auszuschalten, damit keine Akkommodation des Auges stattfinden kann.
Sehtest Zahlenreihen
Die exakte stärke der Hyperopie ermittelt der Optiker durch die sogenannte Refraktionsbestimmung. Mit dieser wird ermittelt wie stark die Brechkraft einer Linse von Brille oder Kontaktlinse sein muss, um die vorhandene Weitsichtigkeit ausreichend zu korrigieren. Die Maßeinheit für diese Brechkraft wird in Dioptrien (dpt) angegeben. Bei Weitsichtigkeit ist diese stets positiv, beispielsweise + 3dpt.
Wie kann Weitsichtigkeit korrigiert werden?
Die Korrektur der Weitsichtigkeit bewirkt, dass die Brechkraft des hyperopen Auges soweit erhöht wird, dass die auftreffenden Lichtstrahlen sich nicht mehr oder minder weit hinter der Netzhaut treffen, sondern genau auf der Netzhautebene. Da hyperope Augen im Vergleich zu ihrer Brechkraft zu kurz gebaut sind (Achsenhyperopie), beziehungsweise zu wenig Brechkraft (Brechungshyperopie) bei normaler Baulänge haben, muss die fehlende Brechkraft zugeführt werden. Dann sehen hyperope Augen auch in der Nähe ohne zusätzlichen Akkommodationsaufwand wieder scharf.
Das geschieht durch eine konvexe Linsen, die auch Sammellinse oder wegen ihrer positiven Brechkraft Pluslinse genannt wird. Diese Korrektur ist sowohl mit einer Brille oder mit Kontaktlinsen möglich. Eine weitere Möglichkeit ist die Korrektur Hyperopie durch eine Laser-Augenoperation.
korrigiertes weitsichtiges Auge
1. Brillengläser
Ein Plusglas für die Brille sieht in der Realität allerdings etwas anders aus, als die oben abgebildete bi-konvexe Sammellinse. Bi-konvexe und plan-konvexe Brillengläser würden die Weitsichtigkeit zwar auch korrigieren, doch haben diese Glasformen weit größere Abbildungsfehler als die heute verwendeten konkav-konvexen Linsen, wobei die konvexe Fläche stärker gekrümmt ist. Diese Gläser werden auch Menisken genannt, weil sie einer Mondsichel ähneln. Das Wort Meniskus stammt aus dem Griechischen, dort bedeutet meniskos Halbmond). Auch diese Brillengläser sind in der Mitte deutlich dicker als am Rand.
Konvexe Linsen (Sammellinsen) zur Korrektur von Weitsichtigkeit
Plusbrillengläser gehen generell mit einer Bildvergrößerung einher, deshalb sehen die Augen von stark Weitsichtigen hinter den Brillengläsern je nach Glasstärke mehr oder minder vergrößert aus. Asphärische Brillengläser mit ihrer speziellen Geometrie schaffen nicht nur was die Glasdicke und das Gewicht betrifft Abhilfe, sondern wirken durch die geringere Eigenvergrößerung kosmetisch ansprechender. Durch die weniger starken Flächenkrümmungen haben diese Gläser außerdem weniger Abbildungsfehler (monochromatische Abberrationen und Verzeichnungen).
2. Kontaktlinsen
Eine Weitsichtigkeit kann auch durch Kontaktlinsen ausgeglichen werden. Egal ob es sich um harte oder weiche Linsentypen handelt, sind auch diese Linsen Sammellinsen wie die Brillengläser und sind wie diese im Zentrum dicker als am Rand.
Das bedeutet, dass diese Linsen eine hohe Anfangsverträglichkeit haben, da die Lider fast stufenlos über den Rand gleiten ohne eine Irritation durch den Stufeneffekt, wie es bei Kontaktlinsen für Kurzsichtigkeit der Fall ist, die ja am Rand dicker als in der Mitte sind. Da es bei Kontaktlinsen die Bildvergrößerung wie bei der Brille nicht gibt, bleibt der Kontaktlinsen tragende Weitsichtige vom „Froschaugeneffekt“ verschont. Die Hauptvorteile einer Kontaktlinsenkorrektur der Weitsichtigkeit gegenüber der Brillenkorrektur sind:
- Keine Augenvergrößerung
- Alle Gegenstände werden in originaler Größe abgebildet
- Bei größerer Hyperopie ist die Sehschärfe mit Kontaktlinsen meist besser als mit der Brille
- Das Blickfeld wird durch nichts eingeschränkt.
Generell können bei Hyperopien sowohl weiche Kontaktlinsen als auch harte formstabile Linsen angepasst werden. Welche Kontaktlinsen sich ob der Eigenschaft Ihrer Hornhautoberfläche, Ihres des Tränenfilms und Ihrer Fehlsichtigkeit besonders gut für Sie eignen, wird Ihr Augenoptiker mit Ihnen nach einer eingehenden Begutachtung Ihrer Augen besprechen. Prinzipiell können auch starke Weitsichtigkeiten mit Kontaktlinsen gut korrigiert werden. Jedoch erfordert die Anpassung des ganze fachliche Können Ihres Augenoptikers, denn diese Kontaktlinsen sind meist vergleichsweise schwer und tendieren dadurch zu einem tiefen Sitz.
3. Augenoperation
Weitsichtigkeiten bis rund + 3 dpt können heute auch durch einen operativen Eingriff erfolgreich korrigiert werden. Das dabei derzeit am häufigsten angewendete Verfahren ist die Laseroperation nach der LASIK-Methode (Laser-assisted-in-situ-Keratomileusis). Da es sich um eine Operation handelt, geht dem Eingriff eine umfassende augenärztliche Untersuchung voraus, denn nicht jedes Auge ist für diese Operation geeignet. Unter anderem werden so Risikofaktoren ausgeschlossen wie eine zu dünne Hornhaut, eine nicht stabile Fehlsichtigkeit oder ein trockenes Auge.
Weitsichtigkeit bei Kindern
In der Vorschulzeit sind die meisten Kinder leicht weitsichtig. Dies ist normal, da die Weitsichtigkeit Teil des Entwicklungsprozesses bei Kindern ist. Im Laufe der Kindheit nimmt diese stetig ab. Sollten sich bei Ihrem Kind jedoch Beschwerden wie schlechtes Lesen und Schreiben, Unkonzentriertheit sowie Schielen auftreten, ist ein Besuch beim Optiker oder Augenarzt notwendig.
Unabhängig von möglichen Beschwerden sollten Sie Ihr Kinder selbstverständlich regelmäßig von einem Augenarzt überprüfen lassen. Das frühzeitige Erkennen von Fehlsichtigkeiten ist sehr wichtig, um weiteren Fehlentwicklungen des Auges vorzubeugen.
Weitsichtigkeit Lasern?
Auch die Weitsichtigkeit kann mittels einer Laseroperation korrigiert werden. Das hierfür am häufigsten angewendete Verfahren ist die LASIK-Methode (Laser-in-situ Keratomuleusis).
Heute werden dafür meist Eximer- und Femto-Sekundenlaser verwendet, die Weitsichtigkeiten bis maximal plus 3 Dioptrien korrigieren können. Ein eventuell zusätzlich vorhandener Astigmatismus kann mitkorrigiert werden, sofern er nicht zu stark ist, sonst würde die Hornhaut zu dünn und instabile werden. Unabhängig von diesen Grenzen gibt es weitere Ausschlusskriterien, die ein Auge für eine Laserkorrektur als ungeeignet erscheinen lassen. Das sind unter anderen:
- Die Hornhautdicke ist zu gering (Keratektase)
- Eine Schwangerschaft
- Ein trockenes Auge
- Eine Diabetes
- Allergien
- Entzündungen an den Lidern
Die Lasik-Operation korrigiert die Weitsichtigkeit durch das Abtragen eines Teils der vorderen Hornhaut, weshalb die Hornhaut dünner wird. Meist werden beide Augen in einer Sitzung operiert. Gestartet wird mit einem runden Einschnitt von 8,5 bis 9,5 mm Durchmesser in die Hornhaut (1). Das geschieht entweder mit der Klinge eines Mikrokeratoms, eines Präzisionsschneidemessers oder mit einem Laser. Dabei entstehend eine Hornhautlamelle, die „Flap“ genannt wird und nun hochgeklappt wird (2). Jetzt beginnt der Laser damit die Hornhaut wie mit einem Präzisionshobel abzutragen (3), bis der zuvor berechnete Abtrag entfernt ist. Nun wird gründlich gespült und der „Flap“ dann wieder heruntergeklappt (4).Damit ist die Operation beendet.
Korrektur der Weitsichtigkeit mit dem LASIK-Verfahren
Die Operation ist schmerzfrei und der Patient kann die Klinik am selben Tag wieder verlassen. Trotzdem ist dieses Verfahren eine Operation mit all den üblichen Operationsrisiken und das bei einem gesunden Auge. Trotz aller Weiterentwicklungen der Technik bleibt der Einschnitt in die Hornhaut bestehen, einzig das cTen-Verfahren kommt bisher ohne diesen Einschnitt zur Bildung des „Flaps“ aus. Nur dieses Verfahren arbeitet völlig ohne Hornhautkontakt, denn der Laser kann die Hornhaut auch durch das Epithel hindurch abtragen.
Es bleiben also in jedem Fall diese Risiken beim Lasern:
- Der Einschnitt zur Flapbildung durchtrennt Hornhautnerven, die auch die Tränenflüssigkeit regulieren, weshalb das „trockene Auge“ eine häufige Folge ist.
- Jede laseroperierte Hornhaut bleibt auf Dauer instabiler, weil sie dünner geworden ist.
- Es passiert zwar selten, aber das Risiko besteht, dass der Flap nicht wieder richtig in die Hornhaut einwächst.
- Infektionen können wie bei jeder Operation auftreten.
- Es besteht ein Risiko für eingeschränktes Dämmerungs- und Nachtsehen.
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Fragen und Antworten zu Weitsichtigkeit